Mit: Holly Schlott, Natalie Greffel, SERA KALO, Céline Rudolph
Moderation: Linda Ann Davis

Safe(r) Spaces sind spezielle Räume, in denen der Anspruch herrscht, dass sich (bestimmte) marginalisierte Gruppen dort möglichst diskriminierungs- und gewaltfrei bewegen können und in denen bestimmte Strukturen existieren, um Diskriminierung zu verhindern. Das können Veranstaltungen, Bars, Clubs, Festivals etc. sein.

In diesem Panel fragen wir uns gemeinsam mit Musiker*innen, Veranstalter*innen, Expert*innen und Aktivist*innen: Wieso braucht es Safe(r) Spaces auch im Jazz und der Improvisierten Musik? Wie könnten und sollten diese Orte konkreter aussehen und für wen müssen sie geschaffen werden? Wie steht es um die Safe Spaces in der Berliner Szene? Was sind die Bedarfe und Wünsche, aber auch die Hürden und Schwierigkeiten innerhalb der Szene? Was können Clubs, Veranstalter*innen, Musiker*innen und andere Akteur*innen dafür tun, dass es mehr diskriminierungs- und gewaltfreie Räume gibt?

04.07.2023
ab 18.00 Uhr
Ort: Hinterzimmer, Immanuelkirchstraße 21, 10405 Berlin

Leider ist der Raum nicht vollständig barrierefrei. Melde dich unter linda.ann.davis@ig-jazz-berlin.de, wenn du Fragen dazu hast!