IG Jazz Berlin Jazzwoche Berlin

Jazzwoche #7

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Opening der Jazzwoche Berlin #7

Die siebte Ausgabe der Jazzwoche Berlin eröffnet dieses Jahr am 27. Juni 2025 im Club Gretchen. Mit Musik von Antonio Borghini’s Sextett Banquet of Consequences, dem Trio Yeah, About That (Lucy Liebe / Franka Fairy / Julian Wieder) und dem Duo M.Takara & Carla Boregas

27.06.25 — 19:00 Uhr

Club Gretchen

Am Abend des 27. Juni wird die Jazzwoche Berlin #7 im Club Gretchen feierlich eröffnet - wie jedes Jahr bei freiem Eintritt.
Neben vielfältigen musikalischen Acts und diskursiven Elementen gibt es auch Gelegenheit zum Austausch zwischen den Akteur*innen der Szene, der Politik und Verwaltung und dem Publikum.

Mit Musik von:

Antonio Borghini’s Sextett Banquet of Consequences

Pierre Borel – Altsaxofon / Tobias Delius – Tenorsaxofon, Klarinette / Anil Eraslan – Cello / Rieko Okuda – Piano / Antonio Borghini – Kontrabass / Steve Heather – drums
Der Kontrabassist Antonio Borghini legt sein Hauptaugenmerk auf die Arbeit im Kollektiv und darauf, gemeinsame Strategien zu entwickeln für die Verbindung von Kompositionen, Worten und Bewegungen. Das Banquet of Consequences ist eines seiner Projekte, mit dem er “das Mysterium des Miteinanders feiern” möchte. “Diese Musik ist den Musiker*innen gewidmet, die lächeln, wenn wir von ihnen stehlen.” sagt Borghini.

Yeah, About That
(Lucy Liebe - Bass, Gitarre / Franka Fairy - Keys / Julian Wieder - Schlagzeug)
Yeah, About That - Das ist ein neues high-energy Trio, dessen Sound irgendwo zwischen Fusion Jazz und Neo-Soul Grooves zuhause ist. Bestehend aus drei der gefragtesten Musiker*innen der Berliner Szene gibt die Formation jedem ihrer Mitglieder den Raum, ihren Ideen freien Lauf zu lassen und das Publikum mit virtuosen Improvisationen anzustecken.

M.Takara & Carla Boregas
Carla Boregas und M.Takara, beide namhafte Mitglieder der brasilianischen Musikszene, spielen seit 2018 als Duo. Im Zusammenklang von Schlagzeug und Synthesizern verbindet ihre gemeinsame Musik Boregas' ätherische und warme Elektronik mit Takaras jazziger, improvisierter Percussion, irgendwo zwischen abstrakter Improvisation und treibendem Rhythmus.