Jazzwoche #4
Zurück zur Übersicht04.07.22 — 00:00 Uhr
Maria Reich und Mark Pringle tauschen sich über verschiedene Themen aus, unter anderem über verschiedene Arbeitsanforderungen im KünstlerInnen-Alltag, Kulturpolitische Fragestellungen & Forderungen, Sexismus, toxische Männlichkeit im Jazz und in der Ausbildung und "Eltern werden" als KünstlerInnen.
Mark Pringle ist ein in Berlin lebender Pianist und Komponist aus Großbritannien, der sich mit dem Zusammentreffen verschiedener Formen von komponierter und improvisierter Musik beschäftigt. Er ist Yamaha Jazz Scholar, Gewinner eines Peter Whittingham Awards und ist an vielen renommierten Orten in Großbritannien, Deutschland, Dänemark, Frankreich, Italien, Island, Finnland, Portugal, Spanien, Norwegen, Polen, der Schweiz, Griechenland und den Niederlanden aufgetreten, unter anderem für BBC Radio 3.
Maria IJ Reich ist improvisierende Geigerin, Komponistin und Autorin. Sie studierte Jazz am JIB Berlin und hat zur Improvisation im klassischen Konzert bei transcript und routledge publiziert. Ihre Kompositionen sind beim Verlag Neue Musik erschienen und sie ist freischaffend als Musikerin und Komponistin in eigenen Bands & Ensembles national und international tätig (darunter längere Aufenthalte in Peru, Mexiko, Frankreich, Bodensee).
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